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Ein montierter Rauchmelder am Dachhimmel eines Löschfahrzeugs.

Rauchwarnmelder für Feuerwehrfahrzeuge und Gerätehäuser bei der Feuerwehr Homburg

Auch im Feuerwehrwesen ist eine Veränderung durch das digitale Zeitalter zu beobachten. Immer mehr akkubetriebene Geräte halten Einzug in der Feuerwehr. In den Einsatzfahrzeugen wird dieses Equipment verladen, das permanent geladen sein muss. Dazu werden verschiedene Ladegeräte für die unterschiedlichsten Geräte verbaut. Dadurch kommt es mittlerweile öfters zu Bränden in Feuerwehrgerätehäusern, meist ausgelöst durch einen Defekt beim Ladevorgang eines Akkus in einem Einsatzfahrzeug. 

Um solche Brände frühzeitig zu erkennen, bietet sich die Überwachung über eine Brandmeldeanlage an und ist essenziell wichtig, um einen Totalverlust des Fahrzeuges und einen Schaden an der Fahrzeughalle vorzubeugen. Zur Erkennung eines durch einen Defekt ausgelösten Brandes wurden daher alle Feuerwehrgerätehäuser der Feuerwehr Homburg mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet, des Weiteren wurden Rauchwarnmelder im Fahrzeugaufbau der Einsatzfahrzeuge montiert. Dadurch kann der Rauch auch bei geschlossenen Fenstern frühzeitig detektiert werden. Die Rauchwarnmelder sind über Funk vernetzt und an eine Basisstation angebunden, von dort wird bei Alarm eine Mitteilung an Führungskräfte über Kurznachricht gesendet um weitere Schritte einzuleiten. 

Mit dieser Maßnahme geht die Feuerwehr Homburg zielführend voraus.

220 ehrenamtliche Feuerwehrkameraden sorgen in Homburg/Saar 365 Tage im Jahr, 24/7 für Sicherheit. Die Kräfte arbeiten im Jahr über 500 bis 550 Einsätze ab. Die Einsatzzahlen steigen stetig.

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